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Seit Oktober 2010
Liebe Freundinnen und Freunde dieser Welt
…Es ist wohl für jeden von uns inzwischen sichtbar, dass auf dieser
Welt, auf unserer Welt, sich etwas fundamental ändern sollte.
Die Zeit und der Mensch ist reif für eine Revolution; eine stille Revolution.
Wann:
11.Juni 2011 von 11:00 bis 12:00Uhr
Wo:
Judenplatz – Wien
Hauptplatz – Linz
Hauptplatz – Graz
Hauptplatz – Innsbruck
Wie:
Wir werden uns auf diesen Plätzen treffen und uns auf Sitzkissen,
Meditationskissen, Decken, Stühlen, etc. zu einen positiven
Gedankenkollektiv verbinden, indem wir uns einfach, so lange es für jeden einzelnen möglich ist, hinsetzten und still sind;
ohne Hektik, Kaufwahn, Protestschreie und dergleichen.
(Sitzunterlagen und positive, schöne Transparente bitte mitnehmen!)
Dadurch zeigen wir, dass WIR ALLE im tiefsten unseres Herzens Frieden, Harmonie, Ruhe, Gemeinschaft und natürlich Liebe wollen bzw. brauchen und WIR auch bereit sind für diese, unsere menschlichsten und natürlichsten Bedürfnisse auf die Straße zu gehen.
Diese stille Revolution versteht sich als ein stilles, harmonisches
Zusammenkommen; als ein positives Zeichen in dieser schwierigen Zeit;
als ein Zeichen das unsere „Systeme“ Veränderung brauchen, egal ob
Politik, Energiesystem, Pharmaindustrie oder das Wirtschaftssystem,
das Nahrungs- und Agrarsystem, das Sozial- oder Bildungssystem,…
Unsere auf Ausbeutung, Gewinn, Eigennutzen, Trennung und Abhängigkeit aufgebauten Systeme gehören überarbeitet bzw. generell überdenkt.
Die Entwicklungen in Ägypten usw. haben uns gezeigt das WIR; jeder
einzelne von uns; die Macht haben etwas zu verändern. WIR können mit entscheiden und ein Statement setzen, dass es so nicht weitergehen
kann, jedoch sollte dieses Statement ein schönes, positives sein um
dauerhaft bestehen zu können.
Falls du dir nicht sicher bist, warum du auf die Straße gehen sollst,
denk daran wie schön du dir dein Leben vorgestellt hast, wie
wundervoll diese Welt sein könnte und was in der heutigen Zeit mit der Erde und uns getrieben wird.
„Wir können die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen“
`Mahatma Ghandi`
Was kannst du JETZT tun:
Schicke diese Nachricht weiter;
verbreite es in den „social Networks“ und wo es dir möglich ist,
ermutige deine Freunde, Verwandte, Kollegen,… dass auch sie einmal
für diese Erde und all seine Lebewesen aufstehen und sich einsetzten,
denn es genügt EINMAL aufzustehen um etwas verändern zu können!
Gestalte Transparente für die Liebe, den Frieden, die Gesundheit,…
Trage dir „Stille Revolution“ am 11.Juni im Kalender ein 😉
Ich glaube an UNS!
Mit: Katja Breitegger, Sonja Cvjetkovic, Marlin Merholz, Astrid Perz, Sandra Sundl, Robin Tietz, Lukas Walcher,
Regie: Sandra Schüddekopf
Ausstattung: Andrea Fischer
KLEINE SCHULE DES WIDERSTANDS – Übungen für den Hausgebrauch
18. Mai 2011 um 20:00
Ort: Theater am Lend Wienerstrasse 58a 8020 Graz
weitere Vorstellungen: 21/26/27/28 Juni, 21:00
Uganda
Das Anti-Homosexualitätsgesetz in Uganda ist vom Tisch! Letzte Woche schien eine Mehrheit für das Gesetz sicher, doch nachdem wir 1.6 Millionen Unterschriften direkt an den Parlamentspräsidenten überreichten, unsere Regierungen mit tausenden von Telefonanrufen überschwemmten und die Medien über die Kampagne und die weltweite Empörung berichteten, haben die Abgeordneten das Gesetz nicht mehr behandelt.
Der Ausgang blieb bis zur letzten Minute ungewiss – religiöse Extremisten versuchten das Gesetz am Mittwoch durchzudrücken, und dann wurde am Freitag eine beispiellosen Krisensitzung einberufen. Doch beide Male reagierten wir innert Stunden. Ein riesengroßes Dankeschön an alle, die Unterzeichnet, angerufen und gespendet haben. Dank unserem Einsatz können jetzt tausende aufatmen und müssen sich nicht vor einer Hinrichtung fürchten, nur weil sie jemanden lieben.
Frank Mugisha, ein mutiger Anführer der Homosexuellenbewegung in Uganda sendet uns diese Botschaft:
„Tapfere ugandische LSBT-Aktivisten und Millionen von Menschen auf der ganzen Welt sind zusammengestanden und konfrontierten dieses horrende Anti-Homosexualitätsgesetz. Die Unterstützung durch des Avaaz-Netzwerks hat den Ausschlag bei der Verhinderung des Gesetzesentwurfs gegeben. Weltweite Solidarität hat einen wesentlichen Unterschied gemacht.“
—
TV-Tipp:
Wahrscheinlich nur mehr bis Mittwoch, 18.5. im ORF-Internet einsehbar!
Sensationelle ORF-Dokumentation, die ahnen lässt, wie sehr uns die Massenmedien belügen:
http://tvthek.orf.at/programs/1328-Weltjournal
11. Mai 2011
Belohnung für „eine ungewöhnliche Tat, die die politische Orthodoxie herausfordert“. Frühere Preisträger: Mandela und der Dalai Lama.
London. Der Gründer der Enthüllungsplattform WikiLeaks ist mit der Goldmedaille der Sydney Friedensstiftung ausgezeichnet worden. Der Preis an Julian Assange sei als Belohnung zu verstehen für „eine ungewöhnliche Tat, die die politische und kulturelle Orthodoxie herausfordert“, sagte der Direktor der Stiftung, Stuart Rees. Die Medaille der Sydney Friedensstiftung wird seit 14 Jahren vergeben. Bisherige Preisträger waren unter anderen Nelson Mandela und der Dalai Lama.
Zuletzt hatte WikiLeaks geheime Dokumente aus dem US-Gefangenenlager Guantanamo im Internet veröffentlicht. Der Australier Assange lebt derzeit bei einem Unterstützer in Großbritannien und kämpft gegen eine mögliche Auslieferung wegen Vorwürfen sexueller Gewalt nach Schweden. Assange hat die Vorwürfe stets bestritten. Jüngste WikiLeaks-Dokumente zeigen auch brisante diplomatische Verstrickungen im Nahen Osten. Zuletzt sorgten sowohl Biografien über Assange als auch eigene Veröffentlichungen des WikiLeaks-Gründers für Aufsehen. Das Leben von Assange soll demnächst verfilmt werden. (dapd/abendblatt.de)
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/23727.html
06.05.2011 | permalink
Gentechnik-Klage gegen Deutschland bei UN-Menschenrechtsausschuss eingereicht
Deutschland hat das Menschenrechtspaket der UN ratifiziert und sich auf einen Bericht der Lage alle 5 Jahre verpflichtet.
Das internationale Netzwerk „Aktion GEN-Klage“ wirft der Bundesrepublik Deutschland Verletzungen der Menschenrechte in der Landwirtschaft durch den Einsatz von Agro-Gentechnik vor dem Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen vor. In einem Parallelbericht erläutert das Netzwerk warum auch in Deutschland durch die Agro-Gentechnik das Recht auf Selbstbestimmung, auf Nahrung und auf Gesundheit sowie die Freiheit von Wissenschaft und Forschung gefährdet sind. In den letzten Jahren erfolgten Klagen gegen Österreich, Kanada, Indien, Brasilien und Kolumbien. Die indische Regierung wurde durch den UN-Menschenrechtsausschuss aufgefordert, den Zugang zu altem wieder verwendbarem Saatgut für Bauern zu schützen und die Abhängigkeit von Konzernen zu beseitigen. Brasilien wurde ermahnt die Abholzung der Urwälder zugunsten des Anbaus von Gentechnik-Soja zu stoppen und die Lebensgrundlage der indigenen Völker und Kleinbauern zu erhalten. Der Ausschuss wird in den laufenden drei Wochen die von der Bundesregierung und dem Netzwerk eingereichten Berichte diskutieren und am 20. Mai der deutschen Regierung seine Empfehlungen bekannt geben.
Ursprünglich sollte der Muttertag nicht zu einem Tag des Schenkens werden… Seinen Ursprung findet der Ehrentag in der amerikanischen Frauen- und Friedensbewegung: Diese forderte einen Tag, an dem Mütter sich solidarisieren und gegen Kriegseinsätze ihrer Söhne Flagge zeigen konnten. Als sich nach mehreren Anläufen der erste „echte“ Muttertag zur Würdigung der Verdienste von Familienfrauen etablierte, wollte Ideengeberin Anna Marie Jarvis bald nichts mehr davon wissen – sie hasste die Kommerzialisierung. Bis zu ihrem Tod kämpfte sie für die Abschaffung des Muttertages – erfolglos. Das Geschäft mit Blumen floriert.
Tierschützer: Nach Freispruch in den Käfig (Quelle: KURIER, 2.5.2011) >
ZARA – Zivilcourageworkshop, Wien:
Im Workshop Zivilcourage geht es um den Mut des/der Einzelnen, in “unangenehmen” Situationen einzugreifen anstatt bloß zuzusehen oder wegzuschauen. Dabei werden gemeinsam folgende Fragen behandelt: Was ist Zivilcourage? Wie begegne ich Angriffen, Ohnmacht, Aggression, Angst oder z.B. der Situation “EineR gegen Alle”? Was kann ich in welcher Situation tun? Wo sind meine Grenzen? Basierend auf den individuellen Erfahrungen der TeilnehmerInnen geht es darum, den persönlichen Handlungsspielraum zu erweitern, eigene Grenzen auszuloten und körperliche wie verbale Selbstbehauptung zu trainieren.
Kosten: 100,-
Anmeldung unter:
VHS Ottakring, Kurs-Nr.: B06509
Tel: 01/492 08 83
Fax: 01/492 08 58
E-Mail: vhs@vhs-ottakring.ac.at
Wann: Freitag, 6. Mai 2011, 16.00 – 20.00 Uhr + Samstag, 7. Mai 2011, 9.00 – 17.00 Uhr
Wo: VHS Ottakring, Ludo-Hartmann-Platz 7, 1160 Wien (U6 Thaliastrasse)