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Seit Oktober 2010
Zur Errichtung, Erhaltung und Betreuung des Museums wurde ein gleichnamiger Verein gegründet,
Vereinszahl: 163546918
Er wurde inzwischen wieder aufgelöst, weil keine Notwendigkeit dafür besteht.
Statuten des Vereins
Museum für Zivilcourage und Kunst (MUZIKU)
Museum of Civil Courage and Art (MUCIAR)
§ 1: Name, Sitz und Tätigkeitsbereich
Der Verein führt den Namen ”Museum für Zivilcourage und Kunst (MUZIKU)“ (bzw. engl. Übersetzung: Museum of Civil Courage and Art (MUCIAR)).
Er hat seinen Sitz in 7543 Kukmirn, Bachstraße 32, Neusiedl, und erstreckt seine Tätigkeit auf
die Errichtung und Betreuung eines realen Museums für Zivilcourage und Kunst (MUZIKU), auf die Planung und Gestaltung und den Betrieb dieses Museums, soweit diese Tätigkeiten nicht zu einem späteren Zeitpunkt ausgelagert bzw. delegiert werden (können), weiters auf die Planung und Gestaltung von temporären und permanenten Ausstellungen im Museum bzw. in Form von Gast-und Wanderausstellungen, Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung und Kooperation mit ähnlichen Einrichtungen, Bildungstätigkeit wie beispielsweise Projekte mit Schulen, Vergabe eines Preises („MUZIKU Award“ bzw. „MUCIAR Award“).
Die Errichtung von Zweigvereinen ist nicht beabsichtigt, wohl aber wird die Vereinstätigkeit auch in erheblichem Umfang im Internet in Form eines Online-Museums entfaltet. Dieses Online-Museum stellt eines Auswahl des Materials, das auch im realen Museum gezeigt wird, weltweit Interessenten zur Verfügung. Parallel dazu wird das Material – wie beispielsweise Texte, Bilder nach Möglichkeit auch in höherer Auflösung auf digitalen Speichermedien archiviert. Unter Kunst im Sinne von MUZIKU ist engagiert Kunst zu verstehen von Menschen, die mit ihrer Kunst in irgendeiner Form Zivilcourage beweisen.
§ 2: Zweck
Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, bezweckt die Errichtung und Betreuung eines Museums für Zivilcourage und Kunst, das sich zur Aufgabe macht, eine möglichst vielfältige, umfangreiche Sammlung bzw. Dokumentation von Materialien zum Thema Zivilcourage und „zivilcouragierte“ Kunst zusammenzutragen und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Dieser Zweck wird erreicht durch ein Online-Museum, ein Museum mit realem Standort, gelegentliche Gast- bzw. Wanderausstellungen, Bildungstätigkeit, publizistische Tätigkeit, Öffentlichkeitsarbeit, Preisvergabe. Besonders Augenmerk gilt der Kontaktpflege zur Kunst, insbesondere der zeitgenössischen Kunst, wobei unter Kunst sämtliche zeitgenössischen Kunstsparten verstanden werden – bildende Kunst, Musik. Darstellende Kunst usw. Weitere wesentlich Punkte stellen die Förderung einer guten Konfliktkultur und die Aufklärung und das Verhaltenstraining von Kindern und Jugendlichen dar.
Bei der Selektion des Materials wird größte Sorgfalt aufgewendet, unter anderem durch regelmäßiges Konsultieren wissenschaftlicher, künstlerischer und sonstiger zweckdienlicher Beiräte, die zu diesem Zweck als fixe Einrichtung ins Leben gerufen werden. Die Auswahl steht standortbedingt unter europäischem Einfluss. Es besteht die Absicht, Dokumentationsmaterial aus aller Welt zusammenzutragen und Kunst aus aller Welt vorzustellen. Kein Land, keine Region, keine Religion, keine Zugehörigkeit wird bevorzugt. Die involvierten Personen verpflichten sich ungeachtet ihrer Herkunft zu Unabhängigkeit und agieren überkonfessionell. Sie orientieren sich an den Grundwerten bzw. an den inneren Werten, an ihrer Lebenserfahrung, ihrem Fachwissen und an ihrem Gewissen bzw. an ihrer Intuition.
Die Zusammensetzung der Beiräte im Detail, die Auswahl und Nominierung der Beiräte und weitere Regelungen bleibt dem Vereinsvorstand überlassen. Das gilt analog für die Jury, die ad hoc zur Preisvergabe berät und darüber hinaus zu Stellungnahmen und Empfehlungen berechtigt ist.
Mit der Museumsgründung und den damit verbundenen Aktivitäten soll erreicht werden, über das Thema Zivilcourage aufzuklären, vom richtigen Verhalten in Alltagssituationen, die Zivilcourage erfordern, bis zum Auftreten als mündige/r, verantwortungsbewusste/r StaatsbürgerIn. Die Vergabe der Preise erfolgt nach Konsultieren der genannten Beiträge und in geheimer Abstimmung einer Jury, alle kurz KonsulentInnen genannt.
Die Entscheidung über Webinhalte erfolgt ebenfalls nach Konsultierung der genannten Beiräte bzw. Anhörung der Jurymitglieder. Das spielt sich konkret so ab, dass der genannte Personenkreis Zugang zum Internet hat und von Neueinträgen unterrichtet wird und daher ortsunabhängig arbeiten kann. Wenn sich KonsulentInnen begründet gegen Einträge aussprechen, werden diese vom Netz genommen. Für eine solche Begründung ist es ausreichend, die Eintragung als nicht zutreffend zu bewerten. Bei einer nachfolgenden Zusammenkunft der Vereinsmitglieder können Einzelfälle diskutiert und darüber abgestimmt werden. Diese Spielregeln sind für eine gute, seriöse Museumskultur erforderlich.
§ 3: Mittel zur Erreichung des Vereinszwecks
1. Der Vereinszweck soll durch die in den Abs. 2 und 3 angeführten ideellen und materiellen Mittel erreicht werden.
2. Als ideelle Mittel dienen
a. Fachwissen und Mitarbeit der Gründungsmitglieder bzw. der Vorstandsmitglieder des Vereins
b. kostenlose Beratung durch Freunde
c. kostenlose Begutachtung bzw. Beratung durch die wissenschaftlichen und künstlerischen Beiräte, ehrenamtliche Teilnahme an Sitzungen
d. literarische, fotografische bzw. Bild-Beiträge, Videos bzw. sonstige Publikationen von Freunden des Museums, die Online gestellt werden dürfen
e. gute Kontakte bzw. Kontaktpflege zu ähnlichen Einrichtungen und engagierten Netzwerken.
2. Die erforderlichen materiellen Mittel sollen aufgebracht werden durch
a. Freiwillige Beitrittsgebühren und Mitgliedsbeiträge durch fördernde Mitglieder
b. Fördermittel aus öffentlicher Hand
c. Fördermittel aus privater Hand
d. Fördermittel aus Stiftungen
e. Einnahmen aus dem Verkauf sogenannter „Merchandise-Artikel“ und von Publikationen und Druckwerken des Vereins
f. Gelegentliche Spenden
g. Aufwandsentschädigung der Veranstalter von externen Veranstaltungen